p. 475, r. 7
      Troilo corr. in Troiolo.
     
      p. 475, r. 16
      Troilo corr. in Troiolo.
     
      p. 477, r. 2
      Troilo corr. in Troiolo.
     
      p. 477, r. 13
      Troilo corr. in Troiolo.
     
      477, n. 1 r. 5
      Il fatto era già stato avvertito dal Kissner (Alfons), Chaucer in seinen Beziehungen zur italienischen Literatur, dissertazione dottorale di Marburg, Marburg, 1867, p. 39.
      [Aggiunto un foglietto, che trascrive un passo del Kissner cit., comprese le note relative]: Il Kissner nel luogo citato discorre dell’imitazione che viene ad aversi dentro al Troilus and Cryseide (I, 57; V. p. 8, n. 1) di un sonetto del Petrarca («S’amor non è, che dunque è quel ch’io sento»: «Wir können weiter gehen» (che non si sia fatto dall’Ebert nella recensione del Sandras, «Jahrb. f. rom. Phil.», IV, 93) «und der Sonett entlehnung Chaucers ein genaues Analogon an die Seite stellen. Boccaccio hat [663] nehmlich - das scheint Ebert entgangen zu sein, und das hat überhaupt noch Niemand, so viel mir bekannt, darauf hingewiesen - ebenfalls das Gedicht eines andern Autors als lyrische Episode seinem Filostrato einverleibt und zwar eine Canzone des Cino da Pistoja2, an der Stelle (Fil. VII, 60-64), welche Chaucers letzterwähnter Einschaltung entspricht. Die Canzone hat in den vier ersten Zeilen den Endecasyllabo und Boccaccio konnte daher so viel wortlich in sein Gedicht herübernehmen:
     
      La dolce vista, e il bel guardo soaveDe’ più begli occhj che vedessi mai,
      Mi fa parer la perdita sì grave,
      che la mia vita vo’ traendo in guai.
     
      Der Rest ist freie Ansführung in Rücksicht auf das Vers muss, aber aus allen folgenden Stanzen (mit Ausnahme der dritten, die übergegangen ist) hat Boccaccio die entsprechenden vier Zeilen entlehnt.